L’origine des espèces

Hat ein allmächtiger Gott die Welt erschaffen oder hat sie sich allmählich in einer Evolution entwickelt und entfaltet? Diese heute immer noch präsente Spannung zwischen Evolutionstheorie und Schöpferglaube versucht der gräko-französische Komponist Georges Aperghis nicht aufzulösen. Vielmehr geht er mit Fantasie ans Werk. Zusammen mit dem Textdichter François Régnaud nimmt er Charles Darwins berühmten und lange kontrovers diskutierten Text zur Entstehung der Arten auf, vereint ihn mit einer rituellen, ja rauschhaften Musik und verweist damit auf die tiefverwurzelten Bedürfnisse der Menschheit nach Wiederholung und Hingabe.


Programm

Georges Aperghis (*1945) Sextuor – L’origine des espèces (1992)
 

Ensemble SoloVoices
Einat Aronstein – Sopran
Svea Schildknecht – Sopran
Francisca Näf – Mezzosopran
Anne-May Krüger – Mezzosopran
Barbara Ostertag – Alt
Ellen Fallowfield – Cello
Marcelo Cardoso Gama – Regie/Ausstattung
Jean-Christophe Groffe – Musikalische Einstudierung und Sprachcoaching


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Ticketinformationen

CHF 30.–/20.– (AHV / IV) / frei (Schüler:innen/Student:innen)

Veranstalter:in

Philosophicum Basel

erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...

Ort

Druckereihalle im Ackermannshof

St. Johanns-Vorstadt 19-21
4056 Basel

Dein Weg

Beschreibung:

Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen

Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.

Zugänglichkeit:

ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette

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