erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...
Basalttheater Basel, Premiere: DAS DUVANEL-PROJEKT
Poetisches Erzähltheater mit Kurzgeschichten von Adelheid Duvanel, mit Live-Percussion Fritz Hauser
Jubiläumsinszenierung zum 10-jährigen Bestehen des Basalttheaters
Das Basalttheater Basel präsentiert zum 10-jährigen Jubiläum eine besondere Inszenierung: Ausgewählte Kurzgeschichten der Basler Literaturpreisträgerin Adelheid Duvanel werden als poetisches Erzähltheater auf die Bühne gebracht. Die Aufführung wird durch Live-Percussion von Fritz Hauser begleitet.
Über die Inszenierung
In dieser einzigartigen Produktion verschmelzen Duvanels präzise Erzählkunst mit feiner Percussion und ausdrucksstarken Bildwelten. Die texttreue Interpretation ihrer preisgekrönten Geschichten wird durch szenische Skizzen ergänzt, während die musikalische Begleitung Raum für eigene Interpretationen schafft.
Das Spiel
Das Stück zeichnet sich durch verblüffende Aktualität aus. Die Charaktere in Duvanels Geschichten erinnern an Personen von Walser, Kafka und Beckett. Die Inszenierung beleuchtet diese oft randständigen Figuren mit einem besonderen Gespür für das Groteske und Absurde im Alltäglichen.
Es spielen:
Angélique Rentsch
Manuela Visscher
Lea Schmidlin
Kurt Wegmüller
Nick Eminger
Bühne: Alfi Marti
Musik: Fritz Hauser
Regie: Jörg Jermann
Weitere Vorstellungen in der Druckereihalle:
Mi, 2. April, Do, 3. April und 4. April 2025
zur Website der Veranstalter:in
Ticket an der Abendkasse oder online erhältlich
Es spielen:
Angélique Rentsch
Manuela Visscher
Lea Schmidlin
Kurt Wegmüller
Nick Eminger
Bühne: Alfi Marti
Musik: Fritz Hauser
Regie: Jörg Jermann
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19-21
Ackermannshof
4056 Basel
Beschreibung:
Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen
Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.
Zugänglichkeit:
ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette