erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...
Das Blau der Akeleien - Pritchard
Das Ensemble ö! spielt fünf Werke von Gwyn Pritchard
Der tiefgründige und gleichzeitig sinnliche Titel dieses Programms, entnommen aus einem Gedicht von Paul Celan, passt bestens zu der sehr eigenständigen Musik von Gwyn Pritchard. Dieses Programm porträtiert den englischen Komponisten, mit dem das Ensemble bereits seit mehreren Jahren zusammenarbeitet. Seine Musik ist geprägt von hoch präzis ausgearbeiteten Details, sie vermag es aber gleichzeitig, die Grossform und eine starke Emotionalität unmittelbar hörbar zu machen.
Programm:
Gwyn Pritchard (*1948)
- Features & Formations (für Solovioline, Flöte, Klarinette und Violoncello)
- Nightfall (für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello)
- Evolution (für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello)
- Res (für Violine, Violoncello und Klavier)
- Realms Apart (für Klarinette und Streichquartett)
Besetzung:
Riccarda Caflisch (Flöte), Manfred Spitaler (Klarinette), David Sontòn Caflisch (Violine), Sofiia Suldina (Violine), Maria Kropotkina (Viola), Christian Hieronymi (Violoncello), Asia Ahmetjanova (Klavier). Francesc Prat (Leitung)
zur Website der Veranstalter:in
ermässigter Preis Personen mit KulturLegi
Riccarda Caflisch (Flöte), Manfred Spitaler (Klarinette), David Sontòn Caflisch (Violine), Sofiia Suldina (Violine), Maria Kropotkina (Viola), Christian Hieronymi (Violoncello), Asia Ahmetjanova (Klavier). Francesc Prat (Leitung)
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19-21
4056 Basel
Beschreibung:
Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen
Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.
Zugänglichkeit:
ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette