Die Kaserne Basel ist das grösste Zentrum für die freie zeitgenössische Theater-, Tanz- und Performanceszene sowie für innovative Populärmusik in der Nordwestschweiz. Als internationales Konzert- und Gastspielhaus mit jährlich rund 270 ...
Forum #NeueSchweiz – Mein postmigrantisches Basel
Forum #NeueSchweiz – Mein postmigrantisches Basel
In den letzten Jahren haben sich immer mehr aktivistische, literarische, wissenschaftliche, musikalische, gestalterische und politische Stimmen aus der postmigrantischen Gesellschaft bemerkbar gemacht, die sich für eine gerechte und solidarische Neue Schweiz einsetzen. Diese Stimmen sind selbstsicher, nachdenklich, wütend, ungeduldig, traurig, laut, ernst, witzig, kritisch, utopisch – vieles gleichzeitig. Am Forum Mein postmigrantisches Basel wollen wir einige davon versammeln, um zu debattieren, was die «Neue Schweiz», das «Neue Basel» ausmacht und wohin wir gehen möchten:
Im INES Club #NeueSchweiz wird über die Chancen und Risiken von aktuellen antirassistischen und diversitätsorientierten Initiativen für unsere Gesellschaft diskutiert. Gemeinsam mit interessierten Personen aus dem Publikum tauschen wir verschiedene Perspektiven aus, versuchen Zusammenhänge zu finden und suchen nach Deutungsangeboten für die Demokratisierung der Demokratie.
Im Rahmen der Performance Not the Same Procedure! des Schwar zenbach Kompl exes wird ein Raum geschaffen, wo an Unrecht erinnert wird, das an Menschen aus Einwandererfamilien vor fünfzig Jahren in der Schweiz begangen wurde. Im abschliessenden Salon mein postmigrantisches Basel sprechen Kunstschaffende, Aktivist*innen und weitere Personen verschiedener Generationen aus dem postmigrantischen Basel lustvoll über ihre Wünsche und Visionen für eine Neue Schweiz, ein Neues Basel. Zum Abschluss des Tages möchten wir mit Euch zusammen eine Party feiern.
Das Forum ist zugleich Start eines zweiwöchigen öffentlichen Programms mit einem Stadtrundgang zu Erinnerungskultur, Gesprächen zur Gestaltung des Bürgerrechts und Debatten zu Rassismus und zur sozialen Frage.
Tickets CHF 20– (zzgl. VVK-Gebühr)
Reduktionen CHF 15.– (AHV/IV, enjoy!-Kulturpass, Legi, STUcard, colourkey, Kulturlegi) / Gratis für Asylsuchende Menschen, arbeitslose Sans-Papiers, anerkannte Flüchtlinge, die von Sozialhilfe leben, Menschen, welche von Sozialhilfe abhängig sind
Vorverkauf seetickets.ch
Sprache Deutsch
Dauer N.N.
Website www.institutneueschweiz.ch
Fotos © Anne Morgenstern & Shirana Shahbazi
zur Website der Veranstalter:in
Kaserne Basel
Beschreibung:
In den letzten Jahren haben sich immer mehr aktivistische, literarische, wissenschaftliche, musikalische, gestalterische und politische Stimmen aus der postmigrantischen Gesellschaft bemerkbar gemacht, die sich für eine gerechte und solidarische Neue Schweiz einsetzen. Diese Stimmen sind selbstsicher, nachdenklich, wütend, ungeduldig, traurig, laut, ernst, witzig, kritisch, utopisch – vieles gleichzeitig. Am Forum Mein postmigrantisches Basel wollen wir einige davon versammeln, um zu debattieren, was die «Neue Schweiz», das «Neue Basel» ausmacht und wohin wir gehen möchten:
Im INES Club #NeueSchweiz wird über die Chancen und Risiken von aktuellen antirassistischen und diversitätsorientierten Initiativen für unsere Gesellschaft diskutiert. Gemeinsam mit interessierten Personen aus dem Publikum tauschen wir verschiedene Perspektiven aus, versuchen Zusammenhänge zu finden und suchen nach Deutungsangeboten für die Demokratisierung der Demokratie.
Im Rahmen der Performance Not the Same Procedure! des Schwar zenbach Kompl exes wird ein Raum geschaffen, wo an Unrecht erinnert wird, das an Menschen aus Einwandererfamilien vor fünfzig Jahren in der Schweiz begangen wurde. Im abschliessenden Salon mein postmigrantisches Basel sprechen Kunstschaffende, Aktivist*innen und weitere Personen verschiedener Generationen aus dem postmigrantischen Basel lustvoll über ihre Wünsche und Visionen für eine Neue Schweiz, ein Neues Basel. Zum Abschluss des Tages möchten wir mit Euch zusammen eine Party feiern.
Das Forum ist zugleich Start eines zweiwöchigen öffentlichen Programms mit einem Stadtrundgang zu Erinnerungskultur, Gesprächen zur Gestaltung des Bürgerrechts und Debatten zu Rassismus und zur sozialen Frage.
Zugänglichkeit:
Die Lokalität ist rollstuhlgängig – Plätze für Personen im Rollstuhl bitte anmelden unter: 061 666 60 00.